FIS Weltcup Zauchensee – ein „PALFINGER-Rennen“

Auch am 15. und 16. Jänner dieses Jahres war Zauchensee wieder Schauplatz der FIS Weltcup Speedbewerbe der Damen. In den beiden Disziplinen Abfahrt und Super-G lieferten sich die besten Skirennläuferinnen der Welt ein atemberaubendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Unter ihnen auch die Oberösterreicherin Elisabeth Reisinger – sofort erkennbar am PALFINGER Logo auf ihrem Helm.
 

„Heimspiel“ für Elisabeth Reisinger

In Zauchensee feierte sie vor zwei Jahren ihre ersten Weltcuperfolge. Nach einem Kreuzbandriss am linken Knie hat sie jetzt den Kampf um Top-Platzierungen wieder aufgenommen. Noch kann sie nicht ganz an die Ergebnisse von vor zwei Jahren anknüpfen und musste sich mit den Plätzen 22 (Abfahrt) und 31 (Super-G) begnügen. Nichtsdestotrotz ein Schritt in die richtige Richtung.

Verbundenheit mit Salzburg

Für PALFINGER ist das Weltcuprennen in Zauchensee schon wegen Elisabeth Reisinger ein wichtiges Ereignis. Durch die langjährige Partnerschaft mit dem Österreichischen Skiverband (ÖSV) ist dieses Wochenende ein besonderes. Denn PALFINGER tritt in Zauchensee prominent als Sponsor in Erscheinung. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Verbundenheit mit dem Land Salzburg. „Trotz unserer globalen Ausrichtung vergessen wir nie auf unsere heimischen Wurzeln“, sagt Andreas Klauser und fügt hinzu: „Bei dem FIS Weltcup in Zauchensee unterstützen wir unsere lokalen Partner und unsere Talente im Sport direkt und unmittelbar.“
 

Daumen drücken

Auf das Erlebnis vor Ort musste dieses Jahr allerdings leider verzichtet werden. Wegen der Corona-Variante Omikron fanden beide Bewerbe ohne Publikum statt. Damit entfiel die Möglichkeit mit Kuhglocken und Applaus die Rennfahrerinnen auf den letzten Metern lautstark durch das Ziel zu tragen. Also galt es, am Samstag und Sonntag vor den Fernsehgeräten die Daumen zu drücken und besonders nach der Fahrerin mit dem PALFINGER-Schriftzug auf ihrem roten Helm Ausschau zu halten. Und das klappte wunderbar: Mit zwei dritten Plätzen war das Wochenende aus rot-weiß-roter Sicht auch sportlich gesehen ein toller Erfolg.